9 Tipps zur Bekämpfung von Pickeln auf der Stirn

Tipp Nr. 1: Das Gesicht zweimal täglich reinigen

Der erste Schritt, um Pickel auf der Stirn zu bekämpfen, ist die makellose Hygiene. Die Gesichtshaut, insbesondere die Stirn, sammelt im Laufe des Tages Unreinheiten an: Staub, Umweltverschmutzung, überschüssiger Talg, Schweiß… Diese Elemente verstopfen die Poren und begünstigen das Auftreten von Mitessern und Pickeln.

 

Praktischer Ratschlag:

• Verwenden Sie einen sanften Reiniger, nicht komedogen, der zu Ihrem Hauttyp passt;

• Achten Sie darauf, dass das Reinigungsmittel eine leichte peelingartige Wirkung hat: Die Papainkörner (Papaya) des Grangettes Switzerland Reinigungsgels entfernen sanft abgestorbene Hautzellen für ein gereinigtes und strahlendes Gesicht;

• Vermeiden Sie aggressive Seifen, die die Haut austrocknen und die Talgproduktion anregen;

• Wählen Sie aktive reinigende und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Kokosnuss oder Weizenprotein;

• Spülen Sie mit lauwarmem Wasser, niemals zu heiß, um die Haut nicht zu reizen.

Tipp Nr. 2: Feuchtigkeit spenden, auch bei fettiger Haut

Viele Menschen machen den Fehler, ihre Haut bei Pickeln nicht zu befeuchten. Dabei ist dies ein wesentlicher Schritt. Eine dehydrierte Haut reagiert, indem sie noch mehr Talg produziert, um sich zu schützen, was das Problem verschlimmert.

 

Praktischer Tipp:

 

Wählen Sie eine leichte Feuchtigkeitscreme mit mattierenden Inhaltsstoffen (wie Zink, Bambuspulver, Grüntee-Extrakt oder Niacinamid), und vor allem nicht komedogen. So wird Ihre Haut genährt, ohne die Poren zu verstopfen.

 

Die Grangettes Switzerland Anti-Aging-Creme ist mit Niacinamid formuliert: Neben ihrer Wirkung auf die Talgproduktion besitzt diese Zutat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Hautunreinheiten vorteilhaft sind.

Tipp Nr. 3: Vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen

Diese Handlung ist einer der größten Feinde einer gesunden Haut. Die Hände tragen Bakterien, Schweiß und Schmutz, die beim Kontakt mit dem Gesicht Hautinfektionen und die Entzündung bestehender Pickel begünstigen.

 

Zu tun:

• Vermeiden Sie es, Ihre Pickel zu berühren oder sich die Stirn zu reiben;

• Reinigen Sie regelmäßig Ihr Handy;

• Wechseln Sie jede Woche Ihren Kissenbezug.

Diese kleinen Gewohnheiten können das Risiko von Hautausschlägen erheblich verringern.

Tipp Nr. 4: Achten Sie auf Ihr Haar und Ihre Haarpflegeprodukte

Fettiges Haar, Ponys und bestimmte Stylingprodukte können für Pickel auf der Stirn verantwortlich sein. Öle, Wachse und Haargele können die Poren verstopfen, wenn sie mit der Haut in Kontakt kommen.

 

Nützliche Tipps:

• Wenn Sie einen Pony haben, denken Sie daran, ihn ab und zu zurückzunehmen, damit Ihre Haut atmen kann;

• Verwenden Sie sanfte Shampoos, ohne Silikone oder Sulfate, die keine reizenden Rückstände hinterlassen. Vor dem Kauf sollten Sie die Zusammensetzung mit kosmetischen Analyse-Apps überprüfen;

• Spülen Sie Ihr Haar nach jeder Wäsche gründlich aus.

Tipp Nr. 5: Die Ernährung anpassen

Der Zustand der Haut spiegelt oft wider, was im Inneren des Körpers vor sich geht. Eine Ernährung, die zu reich an Zucker, gesättigten Fetten oder verarbeiteten Produkten ist, kann das Auftreten von Pickeln auf der Stirn verstärken.

 

Also, was man essen sollte, um eine schöne Haut zu haben?

 

Bevorzugen Sie: 

• Frisches Obst und Gemüse, reich an Antioxidantien und den Vitaminen A, C und E: Zitrusfrüchte, Kiwi, Erdbeeren, rote Paprika, Brokkoli, Mandeln, Haselnüsse, Avocado, Sonnenblumenkerne, Pflanzenöle...;

• Lebensmittel, die reich an Omega-3 sind (Lachs, Nüsse, Leinsamen), die helfen, Entzündungen zu regulieren;

• Eine gute Hydratation: Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag.

Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke, übermäßigen Milchkonsum und Lebensmittel mit hohem glykämischem Index (Süßigkeiten, Weißbrot, Fast Food...).

Tipp Nr. 6: Natürliche Heilmittel verwenden

Natürliche Heilmittel sind eine ausgezeichnete Alternative, um Pickel zu beruhigen, ohne die Haut zu reizen. Hier sind einige einfache Optionen:

• Teebaumöl (Melaleuca): stark antibakteriell, hilft, Pickel auszutrocknen. Tragen Sie einen Tropfen pur oder verdünnt auf die betroffene Stelle auf;

• Aloe Vera: beruhigt, spendet Feuchtigkeit und fördert die Wundheilung;

• Honig: antibakteriell und wundheilend, kann ein- bis zweimal pro Woche als Maske verwendet werden.

Achtung!

 

Wenn Sie überempfindliche Haut haben, vermeiden Sie ätherische Öle, die Reaktionen auslösen können. Machen Sie immer einen Hauttest vor der ersten Anwendung, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

 

Tipp Nr. 7: Suchen Sie nach kosmetischen Produkten ohne Allergene

Um Pickel im Gesicht zu vermeiden, suchen Sie nach kosmetischen Produkten ohne Allergene. Tatsächlich können allergische Reaktionen auf Kosmetika sich durch leichte Rötungen, Juckreiz, Entzündungen oder starke Hautausschläge äußern, was die Wahl geeigneter Produkte unerlässlich macht.

 

Tipps:

 

Bevorzugen Sie Marken, die sich engagieren: Einige Marken sind dafür bekannt, Kosmetik anzubieten, die für empfindliche und reaktive Haut geeignet ist. Grangettes Switzerland verpflichtet sich, saubere Kosmetik anzubieten, die keine umstrittenen Inhaltsstoffe wie Allergene, Silikone, PEGs, Erdölprodukte, Reizstoffe, endokrine Disruptoren enthält...

 

Tipp Nr. 8: Stress bewältigen

Haben Sie schon einmal bemerkt, dass vor einer Prüfung, einem Vorstellungsgespräch oder einer Phase der Erschöpfung ein Akneausbruch auftritt? Das liegt ganz einfach daran, dass Stress eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Hautproblemen spielt. Er beeinflusst direkt die Hormone, insbesondere das Cortisol, das die Talgproduktion anregt und somit das Auftreten von Pickeln fördert.

 

Lösungen:

• Probieren Sie Meditation, Yoga oder einfach bewusstes Atmen aus;

• Schlafen Sie ausreichend: 7 bis 8 Stunden pro Nacht. Der Schlaf ist entscheidend für die Gesundheit der Haut;

• Nehmen Sie sich Zeit für entspannende Aktivitäten: Lesen, Spaziergänge, Musik…

Tipp Nr. 9: Vermeiden Sie komedogenes Make-up

Make-up kann ein Verbündeter sein, um Unreinheiten zu kaschieren, aber wenn es falsch gewählt wird, kann es die Situation verschlimmern. Einige Foundations oder Puder enthalten Öle und Silikone, die die Poren verstopfen.

 

Zu tun:

• Verwenden Sie nicht komedogene Kosmetik, die für zu Akne neigende Haut geeignet ist;

• Entfernen Sie jeden Abend sorgfältig Ihr Make-up, auch wenn Sie nur wenig Make-up tragen. Entscheiden Sie sich für eine leichte Reinigungsmilch, die reinigende, feuchtigkeitsspendende und tonisierende Wirkstoffe wie grünen Tee, Kokosnuss oder Efeu enthält.