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Die Haut ist der sichtbare Spiegel unserer inneren Gesundheit und unserer täglichen Hygiene. Doch nur wenige entkommen den berüchtigten Hautunreinheiten: Pickel, Mitesser, überschüssiger Talg, Mikrozysten oder auch fahler Teint.

 

Glücklicherweise gibt es einfache, wirksame und zugängliche Methoden, um eine klarere Haut zurückzugewinnen.

 

Fokus auf die wesentlichen Schritte, um gegen Unreinheiten vorzugehen und die Haut dauerhaft ins Gleichgewicht zu bringen!

Laurent Troillet
Laurent Troillet
Kosmetikberater
Artikelübersicht

Schritt 1: Die Herkunft der Unreinheiten verstehen

Bevor man behandelt, muss man verstehen. Die Unreinheiten der Haut sind das Ergebnis mehrerer Faktoren:

  • Überschuss an Talg: Wird natürlich von den Talgdrüsen produziert, schützt er die Haut, kann aber bei zu großer Menge die Poren verstopfen;

  • Anhäufung abgestorbener Hautzellen: Wenn sie nicht entfernt werden, verstopfen sie die Poren und begünstigen die Entstehung von Mitessern;

  • Verschmutzung und äußere Unreinheiten: Staub, Feinstaubpartikel und Make-up-Rückstände verschlimmern die Situation;

  • Interne Faktoren: zu reichhaltige Ernährung, Stress, Hormone oder Schlafmangel spielen eine bedeutende Rolle.

Die Hauptursache Ihrer Hautunreinheiten zu identifizieren, ermöglicht es, Ihre Pflegeroutine anzupassen, anstatt nach universellen Lösungen zu suchen.

 

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Eine zu Unreinheiten neigende Haut zeigt mehrere charakteristische Anzeichen, die leicht zu erkennen sind:

  • Fahle und ungleichmäßige Gesichtsfarbe: Mangel an Ausstrahlung, müder oder verschwommener Eindruck;

  • Erweiterte Poren: oft sichtbar und verstopft durch überschüssigen Talg und abgestorbene Hautzellen;

  • Mitesser (offene Komedonen): kleine dunkle Flecken, verursacht durch die Oxidation des Talgs;

  • Weiße Mitesser (geschlossene Komedonen): kleine Erhebungen unter der Haut, manchmal schmerzhaft;

  • Entzündliche Pickel: Rötungen, Papeln oder lokal begrenzte Pusteln;

  • Raue Textur: Haut, die sich nicht glatt anfühlt;

  • Übermäßiger Glanz im Tagesverlauf, selbst nach der Reinigung;

  • Narben oder Post-Akne-Marken, die nach dem Verschwinden der Pickel bestehen bleiben.

Schritt 2: Sanft, aber effektiv reinigen

Die Reinigung ist die Grundlage jeder Routine. Sie bereitet die Haut auf die folgenden Pflegeprodukte vor und verhindert die Verstopfung der Poren. Aber Vorsicht: Die Haut darf nicht mit zu aggressiven Produkten angegriffen werden!

 

Die Tipps? Wählen Sie zunächst einen sanften Reiniger, der zu Ihrem Hauttyp passt. Das Grangettes Gesichtsreinigungsgel ist aus mehreren Gründen ideal:

  • Dank Papain (Papaya) bietet es ein sanftes, aber wirksames Peeling, das abgestorbene Hautzellen entfernt und einen leuchtenden und revitalisierten Teint enthüllt;

  • Das hydrolysierte Weizenprotein und Cocoylprolin sorgen für optimale Feuchtigkeitsversorgung;

  • Die Inhaltsstoffe aus Kokosnuss, wie Cocoylglutamat Disodium und Cocoamphodiacetat Disodium, wirken als Reiniger, um Unreinheiten und überschüssigen Talg zu entfernen.

Bevorzugen Sie eine Reinigung zweimal täglich: morgens, um den über Nacht produzierten Talg zu entfernen, und abends, um Make-up und angesammelte Unreinheiten zu entfernen. Verwenden Sie beim Waschen lauwarmes statt heißes Wasser, um die Talgproduktion nicht zusätzlich anzuregen.

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Schritt 3: Regelmäßig peelen

Das Peeling ist der Verbündete einer reinen Haut. Es entfernt abgestorbene Hautzellen und fördert die Hauterneuerung. Es gibt zwei Arten von Peelings:

  • Mechanisches Peeling (mit feinen Körnern): Sie können es einmal pro Woche anwenden, wenn Sie eine normale bis Mischhaut haben;

  • Chemisches Peeling: Es wird mit Fruchtsäuren, Salicylsäure oder Glycolsäure für zu Unreinheiten neigende Haut durchgeführt. Diese Wirkstoffe dringen tiefer ein und lösen die Poren. Achten Sie jedoch darauf, es nicht zu übertreiben: Zu viel Peeling schwächt die Hautbarriere.

Für ein sanftes Peeling sind die in dem Grangettes Reinigungsgel enthaltenen Papain-Samen echte Verbündete. Sie peelen sanft, ohne Ihre Hautbarriere zu schwächen!

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Schritt 4: Auch fettige Haut mit Feuchtigkeit versorgen

Ein hartnäckiges Vorurteil besagt, dass fettige Haut keine Feuchtigkeit benötigt: Das ist falsch! Wenn die Haut austrocknet, reagiert sie mit noch mehr Talgproduktion.

 

Achten Sie daher darauf, eine leichte und nicht komedogene Creme zu verwenden, und setzen Sie auf Gel- oder flüssige Texturen, die schnell einziehen, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen. Suchen Sie nach Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure (feuchtigkeitsspendend) oder Niacinamid (talgregulierend und beruhigend), die Ihre Haut verwöhnen. Denn ja, gut mit Feuchtigkeit versorgte Haut ist ausgeglichene Haut!

 

Wie vorgehen?

 

Die beruhigende Gesichtscreme Grangettes enthält Hyaluronsäure, die die Haut tiefgehend mit Feuchtigkeit versorgt. Das in der Formel enthaltene Vitamin B12 reguliert die Talgproduktion für eine reine Haut!

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Schritt 5: Eine ausgewogene Lebensweise annehmen

Die Schönheit der Haut wird auch von innen beeinflusst. Einige einfache Gewohnheiten können einen großen Unterschied machen:

  • Ernährung: Was essen für schöne Haut? Bevorzugen Sie Obst und Gemüse, die reich an Antioxidantien sind, und reduzieren Sie raffinierte Zucker und stark verarbeitete Produkte, die Entzündungen fördern;

  • Hydratation: Trinken Sie ausreichend Wasser, um Ihrem Körper bei der Entgiftung zu helfen;

  • Schlaf: Ausreichende Erholung fördert die Zellregeneration;

  • Stressbewältigung: Meditation, Sport oder Atemübungen können Ausbrüche von Hautunreinheiten begrenzen.

Eine kohärente innere Routine ergänzt Ihre äußere Pflegeroutine.

 

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Schritt 6: Die Haut täglich schützen

UV-Strahlen, Verschmutzung und klimatische Schwankungen greifen die Haut an. Um das Auftreten von Unreinheiten zu begrenzen, tragen Sie jeden Morgen einen passenden Sonnenschutz auf, auch im Winter. Vermeiden Sie außerdem, Ihr Gesicht zu oft zu berühren, da die Hände Bakterien transportieren, die Hautentzündungen verschlimmern.

 

Denken Sie auch daran, Ihre Kissenbezüge regelmäßig zu wechseln und Ihre Make-up-Pinsel zu reinigen: Kleine Hygienerituale verhindern viele Hautprobleme!

Schritt 7: Bei Bedarf einen Fachmann konsultieren

Wenn die Unreinheiten trotz guter Routine anhalten, zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen. Der Dermatologe kann eine medizinische Ursache identifizieren (hormonelle Akne, seborrhoische Dermatitis usw.). Die Kosmetikerin kann Ihnen ergänzende Behandlungen wie professionelle Hautreinigung oder Peelings anbieten.

 

Eine angepasste Betreuung kann verhindern, dass einfache Unreinheiten zu chronischen Problemen werden.

Schritt 8: Geduldig und regelmäßig sein

Es ist wichtig zu betonen, dass sich die Haut nicht von heute auf morgen verändert. Es dauert in der Regel mehrere Wochen, manchmal Monate, bis die Wirkung einer neuen Routine sichtbar wird. Verwenden Sie nicht zu viele Produkte, bleiben Sie konstant und beobachten Sie Ihre Haut, um Ihre Routine im Laufe der Zeit anzupassen. Jede Haut ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf Pflege. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zu einer dauerhaften Verbesserung!

 

Hautunreinheiten sind keine Schicksal. Sich um die Haut zu kümmern bedeutet auch, sich um sich selbst zu kümmern: Es ist ein Ritual, das Ästhetik, Wohlbefinden und Selbstvertrauen verbindet. Geduld, Konsequenz und das Hören auf die Bedürfnisse der Haut sind die besten Verbündeten, um Unreinheiten Lebewohl zu sagen!

 

 

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